CDU Nordend
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mehrDr. Veronica Fabricius, die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, fordert mehr Transparenz vom Magistrat zur geplanten Anbindung Frankfurts an das Wasserstoff-Regionalnetz. Frankfurt muss mehr tun als nur Balkonkraftwerke zu fördern. Wasserstoff, ein fossilfreier Energieträger, wird immer wichtiger ? vor allem für die Industrie. Im Industriepark Höchst haben wir bereits einen erfahrenen Wasserstoff-Produzenten. Langfristig braucht Frankfurt jedoch die Zufuhr von Wasserstoff durch Pipelines. Das geplante Wasserstoff-Kernnetz des Bundes soll bis 2032 Industrieparks, Häfen und Kraftwerke verbinden, mit ersten Abschnitten im Rhein-Main-Gebiet ab 2028. Die CDU-Fraktion fordert klare Informationen über den Trassenverlauf, den Umfang neuer Leitungen und die Kostenverteilung. Der Netzbau muss als Infrastrukturmaßnahme schnell mitfinanziert werden. Fabricius betont, dass Investitionen in wasserstofffähige Energieinfrastruktur essenziell sind: "Frankfurts Industrie und Mittelstand werden den Wasserstoff brauchen." #Wasserstoff #Frankfurt #Energiewende #Zukunftstechnologie #CDU
mehrHessen hat einen Bürokratie-Melder. Unter bessereinfach.hessen.de können Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände und Institutionen ihre Vorschläge zum Bürokratieabbau einreichen. Neben dem Bürokratie-Melder soll die Webseite künftig auch über Maßnahmen zum Bürokratieabbau informieren, best-practice Beispiele vorstellen und als Plattform zum Thema Bürokratieabbau dienen.
mehrDie wohnungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Susanne Serke, ist skeptisch, dass die neuen Vergaberichtlinien für Darlehen und Zuschüsse im geförderten Studierenden-Wohnungsbau zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum schaffen werden. "Nur gute Förderbedingungen setzen effektiv einen Anreiz, um die angespannte Lage des Wohnungsmarktes für Studierende zu verbessern. Die von der Römer-Koalition eingebrachte Richtlinie erfüllt diese Anforderung nicht. Insbesondere muss die zulässige Miete höher angesetzt werden und sich am Mietspiegel orientieren. Ein Frankfurter Sonderweg ist ein Investitionshindernis!" Die CDU-Fraktion fordert daher eine Überarbeitung. "Es ist notwendig, dass Förderungen auch außerhalb des Frankfurter Stadtgebiets ermöglicht werden. Angesichts der Chancen, über 1.500 Ein-Zimmer-Wohnungen in den früheren Siemens-Türmen in Offenbach-Kaiserlei zu bauen, ist das absolut notwendig!", so Serke. Im gesamten Rhein-Main-Gebiet fehlen rund 3.000 Wohnungen für den akademischen Nachwuchs. "Wir unterstützen daher diesen Punkt der Richtlinie und begrüßen, dass zukünftig geförderter Wohnraum auch an Auszubildende vergeben werden kann." Jedoch kritisiert Serke die verschärften Förderbedingungen und die zu geringe anfängliche Miete von maximal 8,50 Euro pro Quadratmeter. "Das schafft kein Vertrauen in die Politik ? und am Ende wird wieder nicht gebaut", warnt Serke. Ihr Fazit: "Die Rahmenbedingungen für Wohnungsbau sind derzeit denkbar schlecht. Die vorgelegte Richtlinie will künstliche Billigmieten schaffen. Darauf werden sich Bauwillige kaum einlassen. Der Planungsdezernent muss dringend nachbessern!" #Wohnungsbau #Studentenwohnungen #Frankfurt #CDU #Wohnungspolitik
mehrUm den Dialog zwischen Kirche, Politik, Partei und Gesellschaft zu fördern! 🤝 Förderung des Dialogs! Die CDU setzt sich dafür ein, den Austausch zwischen Kirche, Politik, Partei und Gesellschaft zu stärken. 💬 Warum? Weil wir glauben, dass durch gemeinsame Gespräche und Zusammenarbeit ein starkes Fundament für eine prosperierende Gesellschaft entsteht. 🌐💙 #CDU #Dialog #Gemeinschaft #Zusammenarbeit
mehrHessen hat einen Bürokratie-Melder. Unter bessereinfach.hessen.de können Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände und Institutionen ihre Vorschläge zum Bürokratieabbau einreichen. Neben dem Bürokratie-Melder soll die Webseite künftig auch über Maßnahmen zum Bürokratieabbau informieren, best-practice Beispiele vorstellen und als Plattform zum Thema Bürokratieabbau dienen.
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