Korenke: Inklusion gehört in den Vordergrund!
Über eine Anfrage an den Magistrat will die CDU deshalb erreichen, zum Beispiel nicht belegte Werbetafeln für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Bezug auf die Inklusion zu nutzen. „In den vergangenen Monaten wurden die Werbeflächen im öffentlichen Raum vermehrt für generische Kampagnen genutzt. So wurden die Außenwerbeanlagen von Stroer und anderen Anbietern mit der Aktion ‚Frankfurt zeigt Respekt. Für jeden Menschen. Für alle Helfenden. Jeden Tag‘ belegt. Ebenso war Coronaprävention ein Thema auf entsprechenden Werbeflächen. Dieses Potential in Zukunft häufiger für das Thema Inklusion zu nutzen, kann ein weiterer Schritt zur ‚enthinderten‘ Gesellschaft sein und helfen, Barrieren abzubauen“, so Korenke. Die CDU-Sozialpolitikerin will dabei vom Magistrat wissen, ob sich solche Belegungen für ein ethisches Thema unentgeltlich oder mit deutlicher preislicher Reduktion erreichen lassen. „Zumindest bei Werbekampagnen der VGF und anderer städtischer Gesellschaften wäre dies wünschenswert.“